Dienstag, 5. Juni 2012

Die Dämonen

von Fjodor Michailowitsch Dostojewski. War ein russischer Schriftsteller. Übersetzer: H. Rühl Kaufen Dostojewski erzählt von einem etwas konfusen Freund (Stepan Trofimowitsch), der etwas labil ist und über seine Bekanntschaften und ihre Intrigen, Machtverhältnisse und andere Mordtaten :) Ziemlich interessant geschrieben, nicht zu leicht trotzdem noch lesbar :) Das heißt lange tief greifende Sätze, in denen man einen langen "Atem" braucht. Zu dem ziemlich farbenfroh, wenn er z.B. die Feuersbrunst beschreibt.
Trotzdem ist das schon ein feines Buch und langsam, wo ich bald fertig bin, möchte ich schon mehr davon lesen. Sonst ist das ziemlich chaotisches Buch, es wird mal von einem Sträfling erzählt oder davon dass Trofimowitsch ein Buch schreiben möchte oder dass es eine Art Ball gibt, in dem alles mögliche vorgestellt wird wie zum Beispiel eine kleine Erzählung. Nicht dass es umfangreich ist, zu dem gibt es sehr viele Personen, die am Anfang eher verwirren, weil Dostojewski sie mal mit Vornamen, Nachnamen oder Zweitnamen nennt und vorher gar nicht genau sagt, wer nun wer ist :) Zum Glück gibts am Ende des Buches ein Personenverzeichnis, das ich erst ab Mitte des Buches gefunden habe. Wodurch ziemlich viel leichter zu verstehen ist, wer nun gemeint war :) Wenn man aber so ein Kapitel schnell durch hat, dann hat das schon seine Ordnung. Im nächsten Kapitel z.B. ist dann von einer Zusammenkunft der hiesigen "Schurken" die Rede, so etwas ist sehr interessant, spannend und zugleich erfüllt mich mit etwas Angst, weil man ja nicht weißt, was als nächstes passieren kann. :) SPOILER!! Wie zum Beispiel: Sie haben gerade Schatow einfach so erschossen, ich glaube ich spinne :) Logisch war das schon :) nur ich dachte er wäre nicht so, wie der andere ihn beschrieben hatte. Oder andermal schreibt Dostojewski ganzen Kapitel über die "Rückkehr" der Ex und die Geburt ihres Kindes. War schon ziemlich lustig wie Schatow umher gerannt und alle aufgeweckt hat und immer wie ein Irrer schrie :) Muss man echt gelesen haben, echt köstlich.

Oft gibt es auch Passagen in einer mir fremden Sprache (Französisch), die übersetzt werden aber manchmal auch nicht, womöglich soll ich mir frühere Übersetzung raus suchen und die dann verstehen? Nur würde das schon einige Zeit in Anspruch nehmen. Vielleicht war der Übersetzter nur zu faul :) Wer weiß.

SPOILER: Die letzten Seiten sind irgendwie ne Qual :) Trofimowitsch ist sterbenskrank und erzählt alles mögliche (seine Geschichte und wie verlogen er ist) und durcheinander :) Ich werd echt noch plem plem ;-)

Manchmal schreibt Dostojewski so, dass ich oft gar nicht weiß wer nun redet. Die langen Sätze und eine Mischung der Dialoge machen das Verstehen nicht gerade einfach. Oft aber, krieg' ich noch die Kurve und kapiere es erst am Ende der Seite :)

Meine letzten Worte zum Buch: "heftiges Buch" ;-)

Meine persönliche Bewertung: [ 1+ ] Dringend lesen :) Der letzte Kapitel "Schluß" war ja noch am spannendsten. Dort wurde alles aufgeklärt und auch ein Brief von Nikolai Stawrogin, was wieder etwas aufklärte und nur verzweifelte Worte schrieb :)

Lieblingszitate der letzten 200 Seiten: "... dass ich nichts verstehe und intellektuell unermesslich tief unter Ihnen stehe."

  • So kann man auch beschreiben, dass man ganz schön dumm ist :)

"Herr Stawrogin steht hoch über dir wie auf einer Leiter, und du kläffst ihn von unten an wie ein dummer Hund, während er dir eine große Ehre zu erweisen glaubt, wenn er von oben auf dich herabspukt. "

  • So kann man sich auch Feinde machen :) Es ist alles metaphorisch gemeint.

"Die Bauernfrauen gebären ja auch ohne Hebammen! Und wenn ich krepiere, um so besser ..."

  • Dabei musste ich schon wegen der Wortwahl lachen. :)

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Sonntag, 3. Juni 2012

Schuld und Sühne

F. M. DOSTOJEWSKI Roman in sechs Teilen und einem Epilog Online Lesen Kaufen Übertragen von Werner Bergengruen

Vollständige Ausgabe Jahr: 4 - 12 - 57 Seiten: 598


Seine kleine KammerEingang zur seiner Kammer. Habe mir gestern für 3 € gekauft, wobei ich es noch runter gehandelt habe, war aber kein Flohmarkt :) Hier die Videos zu der neuen Fassung: Verbrechen und Strafe, wobei ich sagen muss, das mir persönlich die alte besser gefällt. Die ersten Seiten sind wieder typisch Dostojewski, immer so dramatisch und selbstzerstörerisch :) Es handelt sich um einen jungen Mann, der kein Geld hat, sich vor der Vermieterin davon schleicht und sich selber fragt, warum er sich eigentlich so merkwürdig benimmt. Der erste Kapitel war wieder mal sehr gut und war auch nicht lang, ich muss mich wieder ans Lesen gewöhnen, nach der langen Pause. Das nächste Mal schmeiße ich das Buch gleich in die Tonne. :) Das Buch beschreibt wie sich ein junger Student mit vielen Gedanken quält und zeigt wie er nachdenkt - wirklich interessant. Außerdem wieder Unmengen an Namen, wobei ich eh fast alle vergesse und dann spricht man über jemanden, den ich nicht kenne und dann mich frage, wer das nun war. Bei "Die Dämonen" konnte ich noch alle wieder erkennen, auch wenn sie mal so mal so genannt wurden, aber jetzt, das reine Chaos, eigentlich wie immer am Anfang des Buchs :) Ich müsste mir irgendwie eine Liste machen, wer mit wem in Verbindung ist und was über ihn schon geschrieben wurde :) Sonst außer ein paar Worten, die mir fremd waren, geht das lesen ziemlich gut, nur dass ich mal was anderes mach, jetzt aber mich wieder dransetzen will, mehr zu lesen. Infos zum Buch Wie Raskolnikow (Held/links) und Marmeladow (ein betrunkener der all das verdiente Geld versoffen hat) in der Kneipe sitzen und Marmeladow ihm sein Drama erzählt. Ziemlich hässliche Geschichte mit dem Marmeladow und seiner Famillie. Typisch Dostojewsk, alle wohnen in irgendwelchen heruntergekommenen Kammern und haben nicht mal Geld für Brot, da holt man sich den Lohn vom ganzen Monat und geht lieber einen Saufen als für die armen Kindchen was zu essen zu kaufen. Ja dann erzählt Marmeladow jedem sein Geschichtchen und alle lachen in aus in der Kneipe, ausser unseren Helden, der leider sich das ganze anhören muss und am Ende noch seine letzten Kopecken abgibt und danach sich selber fragt, wieso er das gemacht hat. Jetzt will er eine alte Pfandleiherin ermorden, da sich die Gelegenheit bietet und sie jeden und ihre Stiefschwester ausnutzt, sogar schlägt. Außer den Namen ließt sich das Buch ziemlich gut und bei solchen Momenten wie der Planung und Durchführung eines Mordes kommt ein Kapitel ziemlich kurz vor, was noch mehr Spaß macht, weiter zu lesen. Und so wärend und nach des ganze Mordes ist man selber irgendwie wie betäubt und bekommt gleich ein Herzinfarkt wie der Held selbst :) Langsam kommt die ganze Sache mit dem Mord zum Vorschein und sogar zwei falsche Täter wurden schon ergriffen. Rodi wird von seinen Freunden zusammengepflegt und so hört er die Geschichte mit dem Mord aus anderem Winkel, der falsch ist. Sogar einer der "Täter" konnte ein Stück aus der Tat ergattern und hatte selbst Ansgt um sich. Das ganze sieht allzu positiv für den Helden aus, so dass, ihn niemand verdächtigen wird. Nun plagen ihn viele Gedanken, sollte er sich nun stellen oder doch Selbstmord begehen? Ergriffen von Ratlosigkeit und Teilnahmslosigkeit schlendert er durch die Gassen und denkt ueber die naechsten Schritte nach. Ein Mal fällt eine betrunkene Dame von der Bruecke und wurde auch schnell gerettet, wo er doch dort sich umbringen wollte. Dann eines anderen Tages, zufaellig, begegnet er den Marmeladow, der unter die Räder gekommen war und kurz vorm Abgang war. Unser Held will sofort fuer alles aufkommen und ist mit allen Mitmenschen, die dabei waren zu seinem Hause gegangen, wo Marmeladows Frau scheumend vor Wut auf den Saeufer wartete. Danach will der arme gleich einen Heiligen rufen, weil er selbst nicht daran glaubt das Debakel noch laenger zu ueberleben. Der Autor macht wohl auf spannend :) Dazu kommen Mutter und Schwester, die sich mit dem Halunken, der sie in eine schaebige Bleibe "schleift", verheiraten soll. Und Rodi erklärt ihnen, dass der Bräutigam nicht die beste Wahl ist und alles andere als fuer die Schwester wünschenswert wäre. Beim Durchstreifen von anderen Dostojewski Beitraegen bemerkte ich, dass ich immer noch "nichts" raus geschrieben habe. Es ist halt ein schweres und dramatisches Buch, in dem man selten bis gar nichts was zu lachen hat. Man wird nur von den Schmerzen geplagt, die durch die Köpfe fließen und haengen bleiben, als sei ein Stau entstanden und sie nun ueber Ereignisse schwer nachdenken. Der Held ist immer noch unter dem Druck zwei Menschen getoetet zu haben und auch wenn er sich stellen will, irgendwie gelingt ihm es nicht, was der Schmach noch mehr zusetzt. Als Mörder mit Herz ist es nicht gerade leicht mit so etwas weiter zu leben, wenn man das Leben nennen kann. Da die Mutter und Schwester gekommen sind, um erstens Raskolnikow zu sehen und zweitens die Schwester sich verheiraten will, sind sie gewillt alles über ihn zu erfahren und unterhalten sich auch wenn es nicht gerade leicht ist ein paar Worte aus ihn zu bekommen. Trotzdem das Thema mit dem Halunken hat ihn etwas für die Unterhaltung aufgewärmt, so dass auch wenn der Bräutigam bei einem Treffen Rodi nicht sehen will, er doch kommt, auch wenn der Halunke wieder zu gehen gewarnt hat. Kleine lustige Anekdote: Rasumichin, der sich wohl in ein Mädchen bei einem Treffen unter Freunden verguckt hat und ganz nervös und rot angelaufen war, verneint es, als er sich mit Raskolnikow darüber unterhält. Während Raskolnikow sich immer noch über ihn lustig macht, da läuft Rasumichin wieder rot an :) Das erste Mal, dass ich gelacht habe. Seite 282, wo Raskolnikow seine These erklärt, dass es die normalen und die "außergewöhnlichen" Menschen geben sollte. Kurz, die außergewöhnlichen können Verbrechen begehen, wenn es dem Zwecke dient. Und wo er so am erklären ist, da musste ich schon zwei Mal lesen, bevor ich den Sinn verstand, das ist mir bei Dostojewski noch nie passiert :) Ziemlich verworrene Geschichte. Und da er so zweideutige Worte benutzt, war es nicht ganz einfach. Außerdem bemerke ich gerade, dass ich das Buch schon 2! Monate lese, irgendwie ist das Buch echt "schwer", weshalb es nicht so der maßen Spaß macht wie zum Beispiel Dämonen oder Spieler. Es ist aber immer noch besser als dieses Araber-Buch zu lesen :) Vive la guerre èternelle! Ich habe gerade bemerkt, dass Raskolnikow sich irgendwie selbst belastet, auch wenn es nicht gleich ins Auge fällt, aber er erzählt wie ein kluger Verbrecher eine Tat z.B. sein Mord begehen sollte. Und sogar in Detail erklärt er es, so als ob er es wirklich so getan hätte. Ich glaube, langsam werden sie ihn überführen, weil einer ihn als Mörder "entlarvt" hat. Zum Glück ist ein mysteriöser und doch bekannter Mann gekommen, der wohl (s)eine Frau zu Tode quellt hat, jedenfalls hab ich das noch so in der Erinnerung :) aufgetaucht und es ließt sich nicht mehr so wirr :) Ich merk gerade, wenn man das Buch wirklich völlig kennen wollte, müsste man es schon öfter durchlesen. Da ist nicht nur die Hauptgeschichte mit dem Mord, nein, da kommen noch 10 andere dazu :) Hauptsache man hat einen guten Überblick und fragt sich nicht nach 100 Seiten, ob man doch nicht "paar" Seiten zurückblättern sollte :) Der Bräutigam ist eine spezielle Nummer für sich und seine spezielle Träume über eine Ehefrau, wie sie für ihn sein sollte ist durch und durch dieser Zeit entsprechend :) Also Sklaverei ;) Ich finde aber, man findet bestimmt auch in unserer Zeit solche Ansätze, wie es in diesem Buch steht. Die Armut ist ein ständiger Begleiter in diesem Buch, nicht dass er selbst mittellos ist, da gibt es diese Marmeladows Familie, von der die Tochter, Sonja, auf den Strich geht, um überhaupt leben zu können und glaubt jedes Mal an Selbstmord. So ein Buch ist echt nicht für Jedermann. Vor dem fünften Teil, wurde Raskolnikow richtig in die Mange genommen und so richtig psychologisch auseinander genommen, aber zum Glück wurde er gerettet und konnte nach Hause gehen, ob er aber nicht mehr verdächtig ist, ist eine andere Sache. Ziemlich hässliche Sache mit dem Kommissariaten. Und nun ist eher die Witwe das Thema, nicht nur, dass kaum einer zu dem Totenmahl gekommen war, dann sind auch irgendwelche Penner, die nur umsonst speisen wollten. Und der geizige Typ ist natürlich auch nicht erschienen, worauf sie sich sehr freuen würde - es war eine Enttäuschung für die Familie und das macht dann die Runde und jeder redet darüber und dass die Witwe so viel Geld ausgegeben hat, so viel, dass sie jetzt nichts mehr hat, sich aber sagt, dass man so macht in Russland, wenn jemand stirbt reich austeilen, bis man nichts mehr hat :) Haus von SonjaSonjas Haus. Zum Glück kam der Geizhals mit 10 Rubel entgegen und rettete der Familie das Leben! Leider hat unser guter Petrowitsch wieder eine List ausgedacht und Sonja 100 R zugesteckt, die aber davon nichts wusste und aber trotzdem des Diebstahls überführt wurde, zum Glück haben die beiden Raskolnikow und sein Freund Lebesiatnikow die ganze Sache aufgeklärt und den Halunken hoch Zehn Peter Petrowitsch seinen Plan offen gelegt, so dass er sich davonmachte - noch auf dem Totenmahl. Katerina ist ganz ausgerastet und wollte nun Geld auf der Straße mit den Kindern sammeln und macht schon Mützen aus ihren Sachen, die eh spärlich waren. Raskolnikow traf sich währenddessen mit Sonja, die davon gelaufen ist und beichte ihr seinen Mord, die dann auch entrüstet, unverwandt und schreckhaft schaute. Das ganze war nicht so toll anzugucken, wenn man da in Wirklichkeit wäre. Lebesiatnikow kam dann zu ihr und warnte sie über ihre Mutter, die am durchdrehen war und zum General lief, der sie dann wieder rausschmiss. Einfach nur Drama! Nach dem Ganzen herzzerreißenden Texten, hat sich ein Beamter dazugesellt und ihr 3 Rubel gegeben, sie ist dann aber umgefallen, Blut gespuckt und wurde zu Sonja herübergebracht, wo sie ihren letzten Atem aushauchte und zum Glück Swidrigajlow sich um alles kümmern will, also Waisenhaus, Sonja und Begräbnis. Dieser Teil war wirklich spannend, marternd und dramatisch, ich fand es sehr gut geschrieben und lass es schnell was heißen mag, ich mochte es sehr :) Nur das Katerina Iwanowna immer mit ihrer Phantasie immer das gleiche redete, machte mich langsam nervös, weil es langweilt, wenn man es Zwanzig mal gelesen hat :) Sechter Teil, der Anfang ist besonders interessant, weil Raskolnikow sich das Hirn zermartert, ob, wann und wie er mit Swidrigajlow reden sollte, den derer weiß alles und das macht Rodi psychisch fertig, er will mit ihm reden, aber fängt damit gar nicht an zu ihm zu gehen. Dann hat der Polizist Rasumichin gesagt, dass Mikolka der Mörder nun ist, weil er sich selbst gestellt hat, was ich selbst daran zweifle, weil Porfirij ein Psychologe ist und alles und jeden auseinander nimmt und nun bei Raskolnikow vorbeigekommen ist und wieder seine Spielchen starten will :) Und Raskolnikow rastet innerlich aus :) Und erst nach mehreren Seiten, wobei nur der Polizist redete, endlich sagte er im Flüsterton, dass Rodi der Mörder sei. Porfirij gibt ihm noch die Chance sich zu stellen aber der lehnt ab, weil es seine Art nicht ist. Dann sucht er Swidrigajlow auf und macht Klarheit in seinem Gehirn :) Swidrigajlow ist nur ein Frauenheld und blöder emotionsloser Klotz, der nach dem Tod seiner Frau gleich andere sucht. Swidrigajlow will nichts von ihm und seiner Schwester, jedenfalls nicht so wie Rodi es dachte. Swidrigajlow ist echt ein verrückter Typ, er hat ungezwungen Rodis Schwester in seine Kammer eingeladen, dort sie aber eingesperrt und der wollte hören, dass sie ihn liebt, sie verneinte es und verteidigte sich mit einem Revolver, weil er zutraulich wurde. Und als er zu bluten und begreifen anfing, dass sie ihn nicht liebte, gab er ihr den Schlüssel und sie lief weg. Es ist so weit, Raskolnikow stellt sich, der Weg ist so beschwerlich wie des Jesus Christus. Sonja beobachtet ihn auf dem Weg zur Polizei und als er da war, wollte er sich nicht mehr stellen. Das alles setzte ihn schwer zu und nicht nur das, er ging wie ein alter gebrochener Mensch. Und als er aus dem Büro, unten am Ausgang ist, da wartet auf ihn Sonja, Rodj lächelte und stand eine Zeitlang nur da, dann aber ging er wieder rein. Er lächelte, weil Sonja hinter ihm her war und nicht zugelassen hatte, dass er am Ende doch kneift. Epilog - Sibirien. Rodi vernachlässigte sich und Sonja, die ihn wirklich geliebt hatte und er erst ganz spät. nach Sieben Jahren, bemerkt hat, wie sehr sie ihn liebte. Es war sehr traurig und Herz zerreißend, ich fand das Ende wieder mal hervorragend! Mind-Map Wer XMind Programm benutzt: XMind-Datei

________________________________________________________________ Wenn ihr mal betrunken seid und euch die Lieder ausgehen, hier hab ich was für euch: :)

"Hab ein Jahr mein Weib gekost... hab ein ... Jahr mein Weib ge-kost..."

"Will die Schreiberstraße gehen seh meine alte Liebe stehn..."

"Ach, mein schoenster Schutzmann du, Lass mich armes Tier in Ruh!" ________________________________________________________________

Lieblingszitate: "Dreht und windet sich wie ein Schuljunge! Ach, und da ist er ja bei Gott schon wieder rot geworden!"

  • Siehe oben lustige Anekdote

Russische Sprichwörter: Zu zweit macht's Spaß, weg mit dem Dritten!

Meine persönliche Bewertung: [ 1+ ] Man liest das Buch, aber erst am Ende wird es noch besser. Ziemlich interessant, ziemlich spannend und sehr viel Nachgedachtes. Epilog war ja noch am besten und traurigsten :)

Meine letzten Worte zum Buch: Sehr traurig - ich liebe es! :)

Ziemlich gutes Hörspiel

Kritikvideo

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