Freitag, 8. Juni 2012

Ende eines Sommers

von Rosamunde Pilcher. Ist eine britische Schriftstellerin. Kaufen Ist schon bisschen her, aber es war eine junge Frau, die mit seinem Vater in ein Sommerhaus gezogen sind, wo sie durchgehen wohnen. Sie war nicht gerade glücklich, aber langsam konnte sie sich an das Meer gewöhnen. Die beiden stammen aus England, wo sie immer hin gezogen hat. Irgendwann besuchte sie die Oma dort und verliebt sich und am Ende will auch heiraten.

Etwas langweilig, aber zeitweise schon interessant. Ab Mitte vom Buch war schon besser und langsam entwickelte sich die ganze Geschichte so, dass ich gespannt war, was als nächstes passiert.

Meine persönliche Bewertung: [ 2- ] War schon lustig und mal spannend aber trotzdem nichts besonderes. War halt nur die Pause vom Dostojewskis Höllenbuch Dämonen :)

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Der Bernsteinfischer

von Christine Lehmann. Ist eine deutsche Schriftstellerin. Kaufen Ich habe es noch nicht ganz durch, aber für meinen Geschmack ist mir das zu langweilig. Ab und zu gibt's auch mal spannende Szenen aber dann wieder wird geschrieben was diverse Personen denken und machen. Da lese ich lieber Dostojewski und hab mehr davon. Es ließt sich ziemlich leicht und manchmal habe ich auch einen Fehler gefunden, das es sich nicht richtig angehört hat. Es gibt auch einen Film zum Buch. Habe aber gehört, dass er nicht gut ist.

Kleiner SPOILER: Ein Fotograf, der seine Frau verloren hatte, weil er sie zu sehr vernachlässigt hat und sie dabei immer fast gestorben ist, wenn er auf Reisen in die gefährliche Länder reiste, um pikante Fotos zu schießen. Weshalb er dann sich auf die Insel verkriecht und seine Vergangenheit vergessen will. Er wird dann einer von den Insulanern und da kennt sich jeder mit jedem. Dann kommt eine Journalistin, die eine Story über ihn schreiben möchte, er aber sich weigert. Zwischen den beiden wird ein Kuss geben und dann weil sie sein Versprechen "gebrochen" hatte, reist sie schnell ab und weiß selbst nicht was eigentlich los ist. Tom, der Fotograf sagte ihr, sie soll einfach verschwinden.

Es gibt da auch eine kleine Familie, die Frau verliebt sich dann in den Fotografen und langsam sieht man dem Ende ihrer Ehe entgegen. Irgendwie kann ich nichts besonderes an dem Buch finden. Das war nur ein kleiner Ausschnitt.

Am Ende war dann etwas interessant geworden, aber es war alles in sich verstrickt, dass es schon zu viele Zufälle gab, was mir gar nicht gefällt. Alles 0815 :)

Meine persönliche Bewertung: [ 3- ] Es war schon ziemlich nervend, dass Tom so verwirrt war und alles was er dachte wieder verneinte :) War echt ne schwere Geburt mit dem Buch :)

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